Es ist eines der am bestgehüteten Geheimnisse der Internetbranche und zudem wohl ebenfalls die aktuell wertvollste Formel der Erde: der Google Algorithmus. Auf der Suche nach dem heiligen Gral der Suchmaschinenoptimierung ist dennoch bloß eines konstant: die Anleitung unterliegt einer stetigen Veränderung. Das ist unbestritten ein Grund für den Erfolg des Rankings. Doch wie genau hat sich die Berechnung im zurückliegenden Jahrzehnt gewandelt?
Der Google Algorithmus – Eine brillante Erkenntnis
Im Jahr 2003 hatten die beiden Studenten Larry Page wie auch Sergey Brin eine revolutionäre Eingebung, die die Suchmaschinenwelt verändern sollte. Der Google Algorithmus machte die Vernetzung der Websitesuntereinander mit Hilfe von Hyperlinks zur Bewertungsgrundlage für das Ranking. In der Tat war unmittelbar klar, dass die Formel in ihrer ursprünglichen Fasson sehr anfällig für Manipulationen aller Art war. Daher ist es verständlich, dass die Anleitung häufig angepasst werden musste, um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden: Qualitativ hochstehende Suchergebnisse.
Qualität anstelle von Menge – Hyperlink ist nicht auf Anhieb Link
Eine erst vor einigen Monaten publizierte Informationsgrafik belegt, dass der Google Algorithmus schon in den ersten Jahren mehrfach angepasst wurde. Etliche Aktualisierungs zielten darauf hin, dass das Ranking nicht mit einfachen Tricks beeinflusst werden konnte. Bezahlte Links, Linkfarmen und ähnliche Möglichkeiten, die Bewertung einer Homepage zu verbessern, werden schon seit Jahren abgestraft. Auch das Überladen einer Seite mit Keywords und weitere Wege, die auf einer Internetseite eingesetzt werden können, beeinflussen die Rangfolge heute dank vieler Änderungen nachteilig.
Innovative Trends – Gewiss nicht nur Links sind begehrt
Seit 2007 wurden im Google Algorithmus auch ausnahmslos neue Trends berücksichtigt, so fanden Bilder, Videos sowie News Eingang in das Ranking. Anschließend wurden auch Marken durch den Algorithmus stärker berücksichtigt, auf diese Weise konnten letztlich diverse Marken erstmals ebenfalls in den Suchergebnissen gefunden werden. Wohl auch die Nachfrage nach hochwertigem Content veränderte die Berechnungsformel stark. So findet der Anwender dieser Tage wieder schnell Suchergebnisse, die ihm wirklich unterstützen.